2024

Kino 8 ½

D 1995 | R Christian Bau | B Christian Bau, Artur Dieckhoff | K Barbara Metzlaff | SCH Ursula Höf | M Roland Musolff, Station 17 | D Peter Schütt, Reinhold Oberlercher, Karl Heinz Roth, Uwe Friedrichsen
FSK 12 | Dokumentarfilm | 65 Min | dtF

EINFÜHRUNG KP Flügel, Stiftung Wissensart, Mit-Herausgeber von Büchern zu Graffiti-/Street-Art-Themen,
anschließendes FILMGESPRÄCH mit Christian Bau, Regisseur des Films

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D 1995 | R Christian Bau | B Christian Bau, Artur Dieckhoff | K Barbara Metzlaff | SCH Ursula Höf | M Roland Musolff, Station 17 | D Peter Schütt, Reinhold Oberlercher, Karl Heinz Roth, Uwe Friedrichsen
FSK 12 | Dokumentarfilm | 65 Min | dtF

EINFÜHRUNG KP Flügel, Stiftung Wissensart, Mit-Herausgeber von Büchern zu Graffiti-/Street-Art-Themen,
anschließendes FILMGESPRÄCH mit Christian Bau, Regisseur des Films

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Historisches Museum Saar (Schlossplatz 15, 66119 Saarbrücken)

Die Herbstzeitlosen, ein Theaterkurs für Junggebliebene der vhs des Regionalverbands unter der Regie von Bob Ziegenbalg, führt die BesucherInnen zu Eckpunkten saarländischer Geschichte von 1870 bis Mitte der 50er Jahre.

An 15 Stationen der Ausstellung präsentieren die Herbstzeitlosen Texte u.a. von Tucholsky, Kästner, Kaléko, Brecht, Mühsam, Fried und Hüsch, passend zum jeweiligen historischen Ereignis. Eine Veranstaltung der vhs des Regionalverbands in Kooperation mit dem Historischen Museum.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, es muss lediglich der Eintritt ins Museum gezahlt werden.

Die Herbstzeitlosen, ein Theaterkurs für Junggebliebene der vhs des Regionalverbands unter der Regie von Bob Ziegenbalg, führt die BesucherInnen zu Eckpunkten saarländischer Geschichte von 1870 bis Mitte der 50er Jahre.

An 15 Stationen der Ausstellung präsentieren die Herbstzeitlosen Texte u.a. von Tucholsky, Kästner, Kaléko, Brecht, Mühsam, Fried und Hüsch, passend zum jeweiligen historischen Ereignis. Eine Veranstaltung der vhs des Regionalverbands in Kooperation mit dem Historischen Museum.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, es muss lediglich der Eintritt ins Museum gezahlt werden.

Historisches Museum Saar

Die Herbstzeitlosen, ein Theaterkurs für Junggebliebene der vhs des Regionalverbands unter der Regie von Bob Ziegenbalg, führt die BesucherInnen zu Eckpunkten saarländischer Geschichte von 1870 bis Mitte der 50er Jahre.

An 15 Stationen der Ausstellung präsentieren die Herbstzeitlosen Texte u.a. von Tucholsky, Kästner, Kaléko, Brecht, Mühsam, Fried und Hüsch, passend zum jeweiligen historischen Ereignis. Eine Veranstaltung der vhs des Regionalverbands in Kooperation mit dem Historischen Museum.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, es muss lediglich der Eintritt ins Museum gezahlt werden.

Die Herbstzeitlosen, ein Theaterkurs für Junggebliebene der vhs des Regionalverbands unter der Regie von Bob Ziegenbalg, führt die BesucherInnen zu Eckpunkten saarländischer Geschichte von 1870 bis Mitte der 50er Jahre.

An 15 Stationen der Ausstellung präsentieren die Herbstzeitlosen Texte u.a. von Tucholsky, Kästner, Kaléko, Brecht, Mühsam, Fried und Hüsch, passend zum jeweiligen historischen Ereignis. Eine Veranstaltung der vhs des Regionalverbands in Kooperation mit dem Historischen Museum.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, es muss lediglich der Eintritt ins Museum gezahlt werden.

Schlosskeller Saarbrücken (Schlossplatz 15, 66119 Saarbrücken)

Der Saarbrücker Schlossplatz gilt als Vorzeigeort des Saarlandes, zu dem politische Gäste regelmäßig eingeladen werden. Der Zustand des heutigen Schlosses in Alt-Saarbrücken entspricht kaum noch dem Charakter der ehemaligen fürstlichen Residenz des 18. Jahrhunderts. Was hatte sich seit der Barock-Zeit verändert?

Und eigentlich noch spannender: Was ist überhaupt über die Vorgängerbauten bekannt? Die Saarbrücker Grafen lebten schon seit dem 11. Jahrhundert auf dem Schlossfelsen. Forschungen der letzten Jahre haben zu neuen Erkenntnissen und Theorien geführt. Manche früheren Einschätzungen mussten inzwischen revidiert werden. Unsere Vorstellungen von der Saarbrücker Burg des Mittelalters, dem versuchten Ausbau zu einer Festung im 15. und 16. Jahrhundert sowie des ersten Schlossbaus aus der Renaissancezeit haben sich verändert. Zu jeder Zeit sind es dabei die Menschen, deren Geschichten die Entwicklung beeinflusst haben. Der Vortrag lädt zu einer Reise zu den Ursprüngen der Herrschaft in der Region ein und liefert erstmals einen Überblick zum Thema.

Eine Veranstaltung der Kommission für Saarländische Landesgeschichte e.V. in Kooperation mit dem Historischen Museum Saar.
Der Eintritt ist frei.

Der Saarbrücker Schlossplatz gilt als Vorzeigeort des Saarlandes, zu dem politische Gäste regelmäßig eingeladen werden. Der Zustand des heutigen Schlosses in Alt-Saarbrücken entspricht kaum noch dem Charakter der ehemaligen fürstlichen Residenz des 18. Jahrhunderts. Was hatte sich seit der Barock-Zeit verändert?

Und eigentlich noch spannender: Was ist überhaupt über die Vorgängerbauten bekannt? Die Saarbrücker Grafen lebten schon seit dem 11. Jahrhundert auf dem Schlossfelsen. Forschungen der letzten Jahre haben zu neuen Erkenntnissen und Theorien geführt. Manche früheren Einschätzungen mussten inzwischen revidiert werden. Unsere Vorstellungen von der Saarbrücker Burg des Mittelalters, dem versuchten Ausbau zu einer Festung im 15. und 16. Jahrhundert sowie des ersten Schlossbaus aus der Renaissancezeit haben sich verändert. Zu jeder Zeit sind es dabei die Menschen, deren Geschichten die Entwicklung beeinflusst haben. Der Vortrag lädt zu einer Reise zu den Ursprüngen der Herrschaft in der Region ein und liefert erstmals einen Überblick zum Thema.

Eine Veranstaltung der Kommission für Saarländische Landesgeschichte e.V. in Kooperation mit dem Historischen Museum Saar.
Der Eintritt ist frei.

Kino 8 ½

CH/D 2021 | R Nathalie David | B Nathalie David | K Adrian Stähli, Nathalie David | SCH Nathalie David | M Andrina Bollinger
FSK 0 | 97 Min | Deutsch/Schweizerdeutsch

EINFÜHRUNG KP Flügel, Stiftung Wissensart,
Mit-Herausgeber von Büchern zu Graffiti-/Street-Art-Themen

Harald Naegeli wurde Ende der 1970er Jahre mit seinen gesprayten Strichfiguren und den Verfolgungen durch die Justiz zu einer umstrittenen, von vielen Künstler*innen und Intellektuellen als Vertreter künstlerischer Freiheit und Rebellion verteidigten, öffentlichen Person. Nach 6 Monate Haft verließ er die Schweiz nach Deutschland, wo er aber auch immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geriet. 2021 schuf die Hamburger Dokumentarfilmerin Nathalie David dann ein Porträt über den mittlerweile über 80-jährigen Naegeli. Anfangs ablehnend gegenüber einem Gespräch, verbrachte er letztendlich viel Zeit vor der Kamera und beweist, dass er als Philosoph und Künstler immer noch viel zu sagen hat.

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CH/D 2021 | R Nathalie David | B Nathalie David | K Adrian Stähli, Nathalie David | SCH Nathalie David | M Andrina Bollinger
FSK 0 | 97 Min | Deutsch/Schweizerdeutsch

EINFÜHRUNG KP Flügel, Stiftung Wissensart,
Mit-Herausgeber von Büchern zu Graffiti-/Street-Art-Themen

Harald Naegeli wurde Ende der 1970er Jahre mit seinen gesprayten Strichfiguren und den Verfolgungen durch die Justiz zu einer umstrittenen, von vielen Künstler*innen und Intellektuellen als Vertreter künstlerischer Freiheit und Rebellion verteidigten, öffentlichen Person. Nach 6 Monate Haft verließ er die Schweiz nach Deutschland, wo er aber auch immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geriet. 2021 schuf die Hamburger Dokumentarfilmerin Nathalie David dann ein Porträt über den mittlerweile über 80-jährigen Naegeli. Anfangs ablehnend gegenüber einem Gespräch, verbrachte er letztendlich viel Zeit vor der Kamera und beweist, dass er als Philosoph und Künstler immer noch viel zu sagen hat.

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Kino 8 ½

USA 1983 | R Henry Chalfant, Tony Silver | K Burleigh Wartes | SCH Mary Alfieri u.a. | D Ed Koch, Quik, Futura, Daze, Dondi, Seen, Iz The Wiz u.a.
FSK 18 (ungeprüft) | 69 Min | OmU

EINFÜHRUNG Robert Kaltenhäuser (@ unauthorizedartcritic),
Kurator und Publizist

STYLE WARS ist einer der frühesten Dokumentarfilme über die amerikanische Graffiti-Szene der 1980er Jahre und hebt die unterschiedlichen sozialen und ethnischen Hintergründe der Künstler*innen hervor. Wir begleiten sie, wie die jungen Künstler*innen gemeinsam eine Revolution ins Leben rufen möchten und wie die Erwachsenen versuchen, diese im Keim zu ersticken. Für die einen ist es eine künstlerische Neugestaltung ihrer Stadt, für die anderen ein neuer Schandfleck, der den Ruf von New York City als saubere Weltmetropole zerstören soll. Beide Seiten werden beleuchtet, doch im Mittelpunkt stehen immer die Künstler*innen und ihre Kunst.

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USA 1983 | R Henry Chalfant, Tony Silver | K Burleigh Wartes | SCH Mary Alfieri u.a. | D Ed Koch, Quik, Futura, Daze, Dondi, Seen, Iz The Wiz u.a.
FSK 18 (ungeprüft) | 69 Min | OmU

EINFÜHRUNG Robert Kaltenhäuser (@ unauthorizedartcritic),
Kurator und Publizist

STYLE WARS ist einer der frühesten Dokumentarfilme über die amerikanische Graffiti-Szene der 1980er Jahre und hebt die unterschiedlichen sozialen und ethnischen Hintergründe der Künstler*innen hervor. Wir begleiten sie, wie die jungen Künstler*innen gemeinsam eine Revolution ins Leben rufen möchten und wie die Erwachsenen versuchen, diese im Keim zu ersticken. Für die einen ist es eine künstlerische Neugestaltung ihrer Stadt, für die anderen ein neuer Schandfleck, der den Ruf von New York City als saubere Weltmetropole zerstören soll. Beide Seiten werden beleuchtet, doch im Mittelpunkt stehen immer die Künstler*innen und ihre Kunst.

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Kino 8 ½

D 2023 | R Ulrich Blanché | B Ulrich Blanché | K Ulrich Blanché u.a. | SCH Anita Markmiller | Dokumentarfilm
FSK 18 (ungeprüft) | 60 Min

EINFÜHRUNG PD Dr. Ulrich Blanché, Universität Heidelberg,
ZEGK – Institut für Europäische Kunstgeschichte,
Kurator der Ausstellung und Reihe, Regisseur des Films

Ulrich Blanchés Filmdokumentation STENCIL STORIES widmet sich den Ursprüngen der sogenannten Stencils
und zeigt die Geschichte von Street Art durch die Linse dieser Schablonengraffiti. Vom 19. Jahrhundert beginnend, zeichnet die Doku eine Linie von Gebrauchsschablonen über politische Propaganda- und Widerstandsschablonengraffiti, bis hin zu den Street Art-Schablonen um 2000. Immer wieder spielt hier das Thema Illegalität eine große Rolle. Die oft vernachlässigte Bedeutung von Konzeptkunst und Protestkunst wird hervorgehoben und viele frühe und ungesehene Schablonen auf Wänden überall auf der Welt dem Publikum präsentiert.

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D 2023 | R Ulrich Blanché | B Ulrich Blanché | K Ulrich Blanché u.a. | SCH Anita Markmiller | Dokumentarfilm
FSK 18 (ungeprüft) | 60 Min

EINFÜHRUNG PD Dr. Ulrich Blanché, Universität Heidelberg,
ZEGK – Institut für Europäische Kunstgeschichte,
Kurator der Ausstellung und Reihe, Regisseur des Films

Ulrich Blanchés Filmdokumentation STENCIL STORIES widmet sich den Ursprüngen der sogenannten Stencils
und zeigt die Geschichte von Street Art durch die Linse dieser Schablonengraffiti. Vom 19. Jahrhundert beginnend, zeichnet die Doku eine Linie von Gebrauchsschablonen über politische Propaganda- und Widerstandsschablonengraffiti, bis hin zu den Street Art-Schablonen um 2000. Immer wieder spielt hier das Thema Illegalität eine große Rolle. Die oft vernachlässigte Bedeutung von Konzeptkunst und Protestkunst wird hervorgehoben und viele frühe und ungesehene Schablonen auf Wänden überall auf der Welt dem Publikum präsentiert.

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Graffitis, die sich mit politischen und sozialen Themen beschäftigen, sind seit den 70er Jahren fester Bestandteil der Street Art – wir alle haben die Arbeiten von Banksy vor Augen.

Pochoir-Motive werden in der Regel aus Pappe geschnitten. Anschließend wird das Motiv durch die Schablone auf den gewählten Träger gesprüht.

Die Motive können aus grafischen Bild- oder Textelementen bestehen. Oft wird auch beides in einem Graffiti vereint. Ein gelungenes Pochoir verbindet gestalterisch Bild- und Textaussage und bringt das Statement knackig genau auf den Punkt.

Was treibt Sie um? Bringen Sie zu diesem Workshop Ihre Idee als Skizze mit, um diese als Graffiti eine überraschende Gestalt annehmen zu lassen. Unter der Anleitung des Künstlers O.W. Himmel entwickeln Sie das Motiv. Anschließend vermittelt er Techniken, wie die Schablone mit einem Cutter geschnitten und die Message schließlich mit Sprühfarbe aufgebracht wird.

Maximal 15 Teilnehmer*innen, ab 16 Jahren, Kosten 20,– €.
Die Anmeldung kann telefonisch 0681/506 4506 oder per E-Mail an info@hismus.de (nur gültig nach Bestätigung) erfolgen.

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Graffitis, die sich mit politischen und sozialen Themen beschäftigen, sind seit den 70er Jahren fester Bestandteil der Street Art – wir alle haben die Arbeiten von Banksy vor Augen.

Pochoir-Motive werden in der Regel aus Pappe geschnitten. Anschließend wird das Motiv durch die Schablone auf den gewählten Träger gesprüht.

Die Motive können aus grafischen Bild- oder Textelementen bestehen. Oft wird auch beides in einem Graffiti vereint. Ein gelungenes Pochoir verbindet gestalterisch Bild- und Textaussage und bringt das Statement knackig genau auf den Punkt.

Was treibt Sie um? Bringen Sie zu diesem Workshop Ihre Idee als Skizze mit, um diese als Graffiti eine überraschende Gestalt annehmen zu lassen. Unter der Anleitung des Künstlers O.W. Himmel entwickeln Sie das Motiv. Anschließend vermittelt er Techniken, wie die Schablone mit einem Cutter geschnitten und die Message schließlich mit Sprühfarbe aufgebracht wird.

Maximal 15 Teilnehmer*innen, ab 16 Jahren, Kosten 20,– €.
Die Anmeldung kann telefonisch 0681/506 4506 oder per E-Mail an info@hismus.de (nur gültig nach Bestätigung) erfolgen.

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Kino 8 ½

Paris insolite. L‘art du pochoir, ou les „Murmures impatients“
F 1986 | R Jacques Renard | K Vincent Jorel | SCH Miss.Tic, Jef Aerosol, Blek le Rat | M SPEEDJ, MI7, TRANQUIL
FSK 18 (ungeprüft) | Dokumentarfilm | 26 Min | OmU

Leipzig en Couleur
D 1991 | R+B Andreas Herrmann | K Andreas Herrmann, Rainer Kling | SCH Rainer Kling u.a.
FSK 18 (ungeprüft) | Dokumentarfilm | 31 Min

EINFÜHRUNG Dr. Christine Hübner, Kustodie Universität Leipzig

Die französische Pochoirszene gilt als der Wegbereiter für heutige Stencilkünstler wie Banksy. Zwei mittellange Dokumentarfilme liefern einen zeitgenössischen Einblick in die Arbeit der Szene. Die französische TV-Produktion MURMURES IMPATIENTS lässt einflussreiche Vertreter*Innen der Szene wie Epsylon Point, Marie Rouffet und Miss. Tic ausführlich zu Wort kommen und zeigt ihre Arbeit an Pariser Hauswänden. LEIPZIG EN COULEUR dokumentiert die Kunstaktion „Galerie Ephemere”, zu der 1991 einige der wichtigsten französischen Pochoirkünstler*innen nach Leipzig kamen, um gemeinsam mit lokalen Künstler*innen auch illegal zu arbeiten.

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Paris insolite. L‘art du pochoir, ou les „Murmures impatients“
F 1986 | R Jacques Renard | K Vincent Jorel | SCH Miss.Tic, Jef Aerosol, Blek le Rat | M SPEEDJ, MI7, TRANQUIL
FSK 18 (ungeprüft) | Dokumentarfilm | 26 Min | OmU

Leipzig en Couleur
D 1991 | R+B Andreas Herrmann | K Andreas Herrmann, Rainer Kling | SCH Rainer Kling u.a.
FSK 18 (ungeprüft) | Dokumentarfilm | 31 Min

EINFÜHRUNG Dr. Christine Hübner, Kustodie Universität Leipzig

Die französische Pochoirszene gilt als der Wegbereiter für heutige Stencilkünstler wie Banksy. Zwei mittellange Dokumentarfilme liefern einen zeitgenössischen Einblick in die Arbeit der Szene. Die französische TV-Produktion MURMURES IMPATIENTS lässt einflussreiche Vertreter*Innen der Szene wie Epsylon Point, Marie Rouffet und Miss. Tic ausführlich zu Wort kommen und zeigt ihre Arbeit an Pariser Hauswänden. LEIPZIG EN COULEUR dokumentiert die Kunstaktion „Galerie Ephemere”, zu der 1991 einige der wichtigsten französischen Pochoirkünstler*innen nach Leipzig kamen, um gemeinsam mit lokalen Künstler*innen auch illegal zu arbeiten.

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Kino 8 ½

USA 1983 | R Charlie Ahearn | B Charlie Ahearn | K Clive Davidson, John Foster | SCH Steven C. Brown | M Chris Stein, Fab 5 Freddy | D Lee Quiñones, Frederick Brathwaite, Sandra Fabara
FSK 12 | 83 Min | OmU


EINFÜHRUNG PD Dr. Ulrich Blanché, Universität Heidelberg,
ZEGK – Institut für Europäische Kunstgeschichte,
Kurator der Ausstellung und Reihe

Mehr Dokumentar- als Spielfilm, folgt WILD STYLE! den nächtlichen Abenteuern eines Jugendlichen, der mit seiner Graffitikunst die langweiligen Untergrundbahnen New Yorks in Kunstwerke verwandelt. Als ein Journalist über die Werke berichtet, ist die Kunstwelt plötzlich auch interessiert … Ein kleiner, authentischer Film voller künstlerisch inspirierender und spannender Momente, wie einem spontanen Rapbattle, wie sie in einer großen Hollywoodproduktion nie auftauchen würden. Das Porträt einer Stadt und einer Kunst zu einem Zeitpunkt, als Graffiti noch von den meisten als Schmierereien abgetan wurde.

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USA 1983 | R Charlie Ahearn | B Charlie Ahearn | K Clive Davidson, John Foster | SCH Steven C. Brown | M Chris Stein, Fab 5 Freddy | D Lee Quiñones, Frederick Brathwaite, Sandra Fabara
FSK 12 | 83 Min | OmU


EINFÜHRUNG PD Dr. Ulrich Blanché, Universität Heidelberg,
ZEGK – Institut für Europäische Kunstgeschichte,
Kurator der Ausstellung und Reihe

Mehr Dokumentar- als Spielfilm, folgt WILD STYLE! den nächtlichen Abenteuern eines Jugendlichen, der mit seiner Graffitikunst die langweiligen Untergrundbahnen New Yorks in Kunstwerke verwandelt. Als ein Journalist über die Werke berichtet, ist die Kunstwelt plötzlich auch interessiert … Ein kleiner, authentischer Film voller künstlerisch inspirierender und spannender Momente, wie einem spontanen Rapbattle, wie sie in einer großen Hollywoodproduktion nie auftauchen würden. Das Porträt einer Stadt und einer Kunst zu einem Zeitpunkt, als Graffiti noch von den meisten als Schmierereien abgetan wurde.

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Historisches Museum Saar (Schlossplatz 15, 66119 Saarbrücken)

Graffiti ist heutzutage eng mit dem Wiener Stadtbild verbunden. An nahezu allen öffentlichen Orten befinden sich Namen, Botschaften, Sprüche und Figuren. Nach dem Vorbild der New Yorker Writing-Bewegung entwickelte sich Graffiti in der österreichischen Hauptstadt von einer Randerscheinung zu einer anerkannten Kunstform. Der Vortrag beschreibt die Geschichte und Entstehung der Graffiti-Writing-Bewegung in Wien.


Graffiti ist heutzutage eng mit dem Wiener Stadtbild verbunden. An nahezu allen öffentlichen Orten befinden sich Namen, Botschaften, Sprüche und Figuren. Nach dem Vorbild der New Yorker Writing-Bewegung entwickelte sich Graffiti in der österreichischen Hauptstadt von einer Randerscheinung zu einer anerkannten Kunstform. Der Vortrag beschreibt die Geschichte und Entstehung der Graffiti-Writing-Bewegung in Wien.


Im Historischen Museum Saar finden sich an vielen Stellen geheime Zeichen und Codes wie die Steinmetzzeichen in der Unterirdischen Burg oder die Tags in der aktuellen Ausstellung „ILLEGAL“. Gemeinsam begeben wir uns in den Ausstellungen auf Spurensuche. Im Anschluss gestalten die Teilnehmer*innen eine Cäsarscheibe für geheime Nachrichten.

Maximal 12 Teilnehmer*innen, 8 bis 12 Jahre,
Kosten 15,– €

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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf.
Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt.
Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig).
Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin.
Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.

Im Historischen Museum Saar finden sich an vielen Stellen geheime Zeichen und Codes wie die Steinmetzzeichen in der Unterirdischen Burg oder die Tags in der aktuellen Ausstellung „ILLEGAL“. Gemeinsam begeben wir uns in den Ausstellungen auf Spurensuche. Im Anschluss gestalten die Teilnehmer*innen eine Cäsarscheibe für geheime Nachrichten.

Maximal 12 Teilnehmer*innen, 8 bis 12 Jahre,
Kosten 15,– €

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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf.
Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt.
Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig).
Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin.
Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.

Alle Regeln über Bord werfen und mit dem Zufall Kunst machen? Vor über 100 Jahren schon suchten Künstler*innen nach frischen Ideen um sich mitzuteilen. Sie arbeiteten mit Collagen und setzten Buchstaben wie Formen auf eine neue Art und Weise ein. In dem Workshop greifen wir Ideen der Dada-Kunstbewegung auf.

Maximal 12 Teilnehmer*innen, 8 bis 12 Jahre,
Kosten 15,– €

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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf.
Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt.
Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig).
Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin.
Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.

Alle Regeln über Bord werfen und mit dem Zufall Kunst machen? Vor über 100 Jahren schon suchten Künstler*innen nach frischen Ideen um sich mitzuteilen. Sie arbeiteten mit Collagen und setzten Buchstaben wie Formen auf eine neue Art und Weise ein. In dem Workshop greifen wir Ideen der Dada-Kunstbewegung auf.

Maximal 12 Teilnehmer*innen, 8 bis 12 Jahre,
Kosten 15,– €

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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf.
Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt.
Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig).
Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin.
Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.

Was bewegt euch? Bringt zu diesem Workshop am besten schon eine Idee mit, was ihr mit einem Graffiti mitteilen möchtet. Ihr arbeitet mit Stencil oder Pochoir, das ist eine Schablone, die speziell für ein bestimmtes Graffiti angefertigt wird und durch die anschließend die Farbe gesprüht wird. O.W. Himmel entwickelt mit euch euer Motiv, das aus einem Bild und Wörtern bestehen wird. Er zeigt, wie ihr die Schablonen schneidet, und eure Message sprüht.

Maximal 12 Teilnehmer*innen, 12 bis 14 Jahre,
Kosten 15,– €

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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf.
Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt.
Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig).
Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin.
Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.

Was bewegt euch? Bringt zu diesem Workshop am besten schon eine Idee mit, was ihr mit einem Graffiti mitteilen möchtet. Ihr arbeitet mit Stencil oder Pochoir, das ist eine Schablone, die speziell für ein bestimmtes Graffiti angefertigt wird und durch die anschließend die Farbe gesprüht wird. O.W. Himmel entwickelt mit euch euer Motiv, das aus einem Bild und Wörtern bestehen wird. Er zeigt, wie ihr die Schablonen schneidet, und eure Message sprüht.

Maximal 12 Teilnehmer*innen, 12 bis 14 Jahre,
Kosten 15,– €

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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf.
Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt.
Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig).
Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin.
Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.

Mit der Spraydose kreativ sein – hier erfahrt ihr unter kompetenter Anleitung, wie ein Graffiti entwickelt und gesprayt wird. Ihr besucht die Ausstellung „ILLEGAL“ und sprüht im Anschluss ein gemeinsames Graffiti. Wenn nach dem Workshop noch Zeit ist, besteht Gelegenheit zu einem kurzen Artwalk rund um den Schlossberg.

Maximal 10 Teilnehmer*innen, 10 bis 14 Jahre,
Kosten 15,– €

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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf.
Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt.
Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig).
Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin.
Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.

Mit der Spraydose kreativ sein – hier erfahrt ihr unter kompetenter Anleitung, wie ein Graffiti entwickelt und gesprayt wird. Ihr besucht die Ausstellung „ILLEGAL“ und sprüht im Anschluss ein gemeinsames Graffiti. Wenn nach dem Workshop noch Zeit ist, besteht Gelegenheit zu einem kurzen Artwalk rund um den Schlossberg.

Maximal 10 Teilnehmer*innen, 10 bis 14 Jahre,
Kosten 15,– €

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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf.
Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt.
Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig).
Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin.
Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.

Euer Portrait mit der Spraydose anfertigen – geht das? Mit einer Schablone wird es auf jeden Fall ein besonderes Bild. O.W. Himmel entwickelt mit euch euer Motiv. Das besteht aus eurem Portrait und eurem Namen oder eurem Motto. Er zeigt, wie ihr die Schablonen schneidet und anschließend euer Portrait sprüht. Das Bild könnt ihr in einem Rahmen mit nach Hause nehmen. Wichtig: Bringt für diesen Workshop ein Portraitfoto von euch mit!

Maximal 12 Teilnehmer*innen, 8 bis 12 Jahre,
Kosten 15,– €

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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf.
Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt.
Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig).
Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin.
Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.

Euer Portrait mit der Spraydose anfertigen – geht das? Mit einer Schablone wird es auf jeden Fall ein besonderes Bild. O.W. Himmel entwickelt mit euch euer Motiv. Das besteht aus eurem Portrait und eurem Namen oder eurem Motto. Er zeigt, wie ihr die Schablonen schneidet und anschließend euer Portrait sprüht. Das Bild könnt ihr in einem Rahmen mit nach Hause nehmen. Wichtig: Bringt für diesen Workshop ein Portraitfoto von euch mit!

Maximal 12 Teilnehmer*innen, 8 bis 12 Jahre,
Kosten 15,– €

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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf.
Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt.
Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig).
Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin.
Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.

Mit der Spraydose kreativ sein – hier erfahrt ihr unter kompetenter Anleitung, wie ein Graffiti entwickelt und gesprayt wird. Ihr besucht die Ausstellung „ILLEGAL“ und sprüht im Anschluss ein gemeinsames Graffiti. Wenn nach dem Workshop noch Zeit ist, besteht Gelegenheit zu einem kurzen Artwalk rund um den Schlossberg.

Maximal 10 Teilnehmer*innen, 10 bis 14 Jahre,
Kosten 15,– €

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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf.
Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt.
Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig).
Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin.
Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.

Mit der Spraydose kreativ sein – hier erfahrt ihr unter kompetenter Anleitung, wie ein Graffiti entwickelt und gesprayt wird. Ihr besucht die Ausstellung „ILLEGAL“ und sprüht im Anschluss ein gemeinsames Graffiti. Wenn nach dem Workshop noch Zeit ist, besteht Gelegenheit zu einem kurzen Artwalk rund um den Schlossberg.

Maximal 10 Teilnehmer*innen, 10 bis 14 Jahre,
Kosten 15,– €

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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf.
Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt.
Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig).
Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin.
Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.

Historisches Museum Saar (Schlossplatz 15, 66119 Saarbrücken)

Die Frage nach dem Verhältnis von Gender und Graffiti zu stellen, scheint erst einmal widersprüchlich. Entstehen Graffiti doch anonym und sind höchstens mit einem Pseudonym verbunden, hinter dem sich ganz unterschiedliche Identitäten verbergen können. Untersuchungen zeigen allerdings, dass Graffiti nicht nur männlich dominiert sind, sondern auch zur Konstruktion von Männlichkeit beitragen können. Bei Street Art hingegen haben sich mittlerweile eine ganze Reihe von Künstlerinnen international profiliert und die Kunstform von Beginn an als visuellen Aktivismus eingesetzt. Für beide Phänomene stellt sich Ilaria Hoppe dennoch die Frage, ob sie – trotz ihres subkulturellen Ursprungs – nicht doch auch im Kunstbereich gängige Machtverhältnisse und Stereotype reproduzieren.

Seit 2016 leitet Ilaria Hoppe das Institut für Kunst in gegenwärtigen Kontexten und Medien an der Katholischen Privat-Universität Linz. Zuvor war sie an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einem regelmäßigen Lehrangebot für den Studiengang Gender-Studies tätig. Dort begann sie zudem sich ab 2007 in Forschung und Lehre mit Graffiti und Street Art zu beschäftigen.

Der Vortrag findet in Kooperation mit dem Frauenbüro des Regionalverbands Saarbrücken statt. Der Eintritt ist frei.

Die Frage nach dem Verhältnis von Gender und Graffiti zu stellen, scheint erst einmal widersprüchlich. Entstehen Graffiti doch anonym und sind höchstens mit einem Pseudonym verbunden, hinter dem sich ganz unterschiedliche Identitäten verbergen können. Untersuchungen zeigen allerdings, dass Graffiti nicht nur männlich dominiert sind, sondern auch zur Konstruktion von Männlichkeit beitragen können. Bei Street Art hingegen haben sich mittlerweile eine ganze Reihe von Künstlerinnen international profiliert und die Kunstform von Beginn an als visuellen Aktivismus eingesetzt. Für beide Phänomene stellt sich Ilaria Hoppe dennoch die Frage, ob sie – trotz ihres subkulturellen Ursprungs – nicht doch auch im Kunstbereich gängige Machtverhältnisse und Stereotype reproduzieren.

Seit 2016 leitet Ilaria Hoppe das Institut für Kunst in gegenwärtigen Kontexten und Medien an der Katholischen Privat-Universität Linz. Zuvor war sie an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einem regelmäßigen Lehrangebot für den Studiengang Gender-Studies tätig. Dort begann sie zudem sich ab 2007 in Forschung und Lehre mit Graffiti und Street Art zu beschäftigen.

Der Vortrag findet in Kooperation mit dem Frauenbüro des Regionalverbands Saarbrücken statt. Der Eintritt ist frei.

Historisches Museum Saar (Schlossplatz 15, 66119 Saarbrücken)

Der gewählte Ort und der Zeitrahmen spielen bei der Entstehung von Graffiti und Street Art eine große Rolle. Sie bestimmen am Ende ein Stück weit auch die Qualität der Arbeit. Aber was bestimmt einen guten Zeitpunkt? Und welche Faktoren spielen eine Rolle, wenn es um die Wahl eines Ortes für die Umsetzung illegaler Graffiti und Street Art geht? Johannes Stahl hat sich über Jahrzehnte hinweg mit solchen Fragen der Künste im Stadtraum beschäftigt. Sein Vortrag lässt wahrgenommene Situationen Revue passieren und untersucht die Spielregeln – sowohl für die Urheber*innen als auch für Wahrnehmende.

Dr. Johannes Stahl, geboren 1958, ist Kurator, Kulturberater und Autor. Seit 1991 lehrt er an Universitäten und Akademien in Bochum, Bonn, Halle und Mainz.

Der gewählte Ort und der Zeitrahmen spielen bei der Entstehung von Graffiti und Street Art eine große Rolle. Sie bestimmen am Ende ein Stück weit auch die Qualität der Arbeit. Aber was bestimmt einen guten Zeitpunkt? Und welche Faktoren spielen eine Rolle, wenn es um die Wahl eines Ortes für die Umsetzung illegaler Graffiti und Street Art geht? Johannes Stahl hat sich über Jahrzehnte hinweg mit solchen Fragen der Künste im Stadtraum beschäftigt. Sein Vortrag lässt wahrgenommene Situationen Revue passieren und untersucht die Spielregeln – sowohl für die Urheber*innen als auch für Wahrnehmende.

Dr. Johannes Stahl, geboren 1958, ist Kurator, Kulturberater und Autor. Seit 1991 lehrt er an Universitäten und Akademien in Bochum, Bonn, Halle und Mainz.

Saarbrücker Schloss (Schloßkeller, Untergeschoss)

Dr. Carolin Lange ist Historikerin und Literaturwissenschaftlerin.
Zwischen 2013 und 2015 hat sie eine US-Kanzlei im Fall Gurlitt beraten und 2017 die Supervision der Provenienzforschung am Aargauer Kunsthaus übernommen. Von 2016 bis 2021 war sie Projektleiterin für Provenienzforschung an der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern. Neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit schreibt sie Monographien zum NS-Herrschaftssystem und zur privaten Rezeption des Holocaust. Carolin Lange war unter anderem Fellow am Max Planck Institut für Gesellschaftsforschung, an der University of Washington und am United States Holocaust Memorial Museum in Washington DC und hatte verschiedenen Lehraufträge an Universitäten im In- und Ausland.
Carolin Lange ist Autorin des Buches "Der Raub der kleinen Dinge – belastetes Erbe aus Privatbesitz".
Der Vortrag findet in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Erinnerungsarbeit im Saarland und der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz statt.

Dr. Carolin Lange ist Historikerin und Literaturwissenschaftlerin.
Zwischen 2013 und 2015 hat sie eine US-Kanzlei im Fall Gurlitt beraten und 2017 die Supervision der Provenienzforschung am Aargauer Kunsthaus übernommen. Von 2016 bis 2021 war sie Projektleiterin für Provenienzforschung an der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern. Neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit schreibt sie Monographien zum NS-Herrschaftssystem und zur privaten Rezeption des Holocaust. Carolin Lange war unter anderem Fellow am Max Planck Institut für Gesellschaftsforschung, an der University of Washington und am United States Holocaust Memorial Museum in Washington DC und hatte verschiedenen Lehraufträge an Universitäten im In- und Ausland.
Carolin Lange ist Autorin des Buches "Der Raub der kleinen Dinge – belastetes Erbe aus Privatbesitz".
Der Vortrag findet in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Erinnerungsarbeit im Saarland und der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz statt.

Historisches Museum Saar (Schlossplatz 15, 66119 Saarbrücken)

In einem reich bebilderten Vortrag zeigt Mirko Reisser, als Graffiti-Writer DAIM seit Ende der 80er-Jahre in der Szene aktiv, Strategien auf, wie die Protagonisten der Szene ihre ephemeren Arbeiten vor dem vergessen bewahren können. Anhand des Hamburger Buch- und Ausstellungsprojektes EINE STADT WIRD BUNT wird nachvollziehbar, wie unverzichtbar die Szene für die Dokumentation und deren authentische Präsentation ist. Reisser selber ist Teil des vierköpfigen Herausgeber- und Kuratoren-Teams von EINE STADT WIRD BUNT und verfügt über ein umfangreiches Archiv zum Thema Graffiti-Writing aus dem auch Leihgaben in der Ausstellung ‚Illegal – Street Art Graffiti 1960-1995‘ im Historischen Museum Saar zu sehen sind.

In einem reich bebilderten Vortrag zeigt Mirko Reisser, als Graffiti-Writer DAIM seit Ende der 80er-Jahre in der Szene aktiv, Strategien auf, wie die Protagonisten der Szene ihre ephemeren Arbeiten vor dem vergessen bewahren können. Anhand des Hamburger Buch- und Ausstellungsprojektes EINE STADT WIRD BUNT wird nachvollziehbar, wie unverzichtbar die Szene für die Dokumentation und deren authentische Präsentation ist. Reisser selber ist Teil des vierköpfigen Herausgeber- und Kuratoren-Teams von EINE STADT WIRD BUNT und verfügt über ein umfangreiches Archiv zum Thema Graffiti-Writing aus dem auch Leihgaben in der Ausstellung ‚Illegal – Street Art Graffiti 1960-1995‘ im Historischen Museum Saar zu sehen sind.

Das Historische Museum Saar lädt am Internationalen Museumstag Besucher*innen mit einem kostenfreien Eintritt in die aktuelle Sonderausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960 – 1995“ sowie in die Sammlungsausstellung zur Saargeschichte und in die Unterirdische Burg ein.

Das Historische Museum Saar lädt am Internationalen Museumstag Besucher*innen mit einem kostenfreien Eintritt in die aktuelle Sonderausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960 – 1995“ sowie in die Sammlungsausstellung zur Saargeschichte und in die Unterirdische Burg ein.

Das Historische Museum Saar zeigte ab dem 18. Mai 2024 im Museum am Saarbrücker Schlossplatz die Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960 – 1995“. Präsentiert wurden bahnbrechende Werke aus den Anfängen amerikanischer und europäischer Street Art- und Graffiti-Geschichte. Dabei wurde ein Fokus auf frühe illegale Werke gesetzt. Mit dem historischen Ansatz und einer bildgewaltigen, immersiven Aufbereitung war die Ausstellung des Historischen Museums Saar weltweit die erste dieser Art überhaupt.

Das Historische Museum Saar zeigte ab dem 18. Mai 2024 im Museum am Saarbrücker Schlossplatz die Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960 – 1995“. Präsentiert wurden bahnbrechende Werke aus den Anfängen amerikanischer und europäischer Street Art- und Graffiti-Geschichte. Dabei wurde ein Fokus auf frühe illegale Werke gesetzt. Mit dem historischen Ansatz und einer bildgewaltigen, immersiven Aufbereitung war die Ausstellung des Historischen Museums Saar weltweit die erste dieser Art überhaupt.

Referent Klaus Friedrich

Das Historische Museum Saar beteiligt sich an der Veranstaltungsreihe „Alles Gute Goethe!“. Es lädt in diesem Zusammenhang am Mittwochabend, 24. April, 18.30 Uhr, zu einem ungewöhnlichen Dialogvortrag zum Thema „Saarbrück … macht sogleich einen angenehmen Eindruck" – Ein Bild (wird) erzählt“ in das Museum am Schlossplatz ein.

Das Historische Museum Saar beteiligt sich an der Veranstaltungsreihe „Alles Gute Goethe!“. Es lädt in diesem Zusammenhang am Mittwochabend, 24. April, 18.30 Uhr, zu einem ungewöhnlichen Dialogvortrag zum Thema „Saarbrück … macht sogleich einen angenehmen Eindruck" – Ein Bild (wird) erzählt“ in das Museum am Schlossplatz ein.

Schlosskeller

FRANKREICH UND NICHT DEUTSCHLAND IST DAS EIGENTLICHE AUTOLAND

Dr. Hans-Christian Herrmann,
Stadtarchiv Saarbrücken

Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 06 81.5 06 45 06 oder hms@hismus.de

FRANKREICH UND NICHT DEUTSCHLAND IST DAS EIGENTLICHE AUTOLAND

Dr. Hans-Christian Herrmann,
Stadtarchiv Saarbrücken

Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 06 81.5 06 45 06 oder hms@hismus.de

Schlosskeller

EIN ÜBERBLICK ZUR JAPANISCHEN MOBILITÄTS-KULTUR IM VERGLEICH ZU DEUTSCHLAND
Pünktlich, schnell [&] sauber - die Japanische Bahn.
Praktisch, kompakt [&] innovativ - japanische Autos?

Jochen Möckel,
Möckel-Consulting, Düsseldorf

Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 06 81.5 06 45 06 oder hms@hismus.de

EIN ÜBERBLICK ZUR JAPANISCHEN MOBILITÄTS-KULTUR IM VERGLEICH ZU DEUTSCHLAND
Pünktlich, schnell [&] sauber - die Japanische Bahn.
Praktisch, kompakt [&] innovativ - japanische Autos?

Jochen Möckel,
Möckel-Consulting, Düsseldorf

Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 06 81.5 06 45 06 oder hms@hismus.de

Schlosskeller

MIT DEM E-AUTO ERFOLGREICH IN EINE SAUBERE ZUKUNFT –
Sind wir auf dem richtigen Weg?

Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Tiemann,
Prof. Dr.-Ing. Hans-Werner Groh,
Prof. Dr.-Ing. Thomas Heinze,
Prof. Dr. Jörg Hoffmann,
HTW Saar

Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 06 81.5 06 45 06 oder hms@hismus.de

MIT DEM E-AUTO ERFOLGREICH IN EINE SAUBERE ZUKUNFT –
Sind wir auf dem richtigen Weg?

Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Tiemann,
Prof. Dr.-Ing. Hans-Werner Groh,
Prof. Dr.-Ing. Thomas Heinze,
Prof. Dr. Jörg Hoffmann,
HTW Saar

Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 06 81.5 06 45 06 oder hms@hismus.de

Keine Erfindung hat unser Leben so nachhaltig verändert und geprägt wie das Automobil. Während der Besitz eines Autos lange Zeit als Symbol für Wohlstand und sozialen Fortschritt galt, steht es heute häufig für Krisen und Umweltprobleme. So erzählt die Ausstellung von Emotionen und Faszination, von Freiheit, Macht und Status, von Wohlstand und Massenmotorisierung ebenso wie von Krisen und Widersprüchen, von nationalen Befindlichkeiten und globalen Ansprüchen.

Keine Erfindung hat unser Leben so nachhaltig verändert und geprägt wie das Automobil. Während der Besitz eines Autos lange Zeit als Symbol für Wohlstand und sozialen Fortschritt galt, steht es heute häufig für Krisen und Umweltprobleme. So erzählt die Ausstellung von Emotionen und Faszination, von Freiheit, Macht und Status, von Wohlstand und Massenmotorisierung ebenso wie von Krisen und Widersprüchen, von nationalen Befindlichkeiten und globalen Ansprüchen.

Fotografie: Prämierung der Gewinner*innen © Historisches Museum Saar, Stephan Hett

Historisches Museum Saar (Schlossplatz 15, 66119 Saarbrücken)

Seit der Gründung des Museums 1986 ist das Historische Museum Saar durch Erweiterungen immer weiter auf eine Fläche von 2700 m² gewachsen. Nicht nur die Fläche, auch die Besucher*innenzahlen sind gewachsen – zum Ankommen und zur Begrüßung des Publikums stehen momentan jedoch nur 45 m² zur Verfügung.

Seit der Gründung des Museums 1986 ist das Historische Museum Saar durch Erweiterungen immer weiter auf eine Fläche von 2700 m² gewachsen. Nicht nur die Fläche, auch die Besucher*innenzahlen sind gewachsen – zum Ankommen und zur Begrüßung des Publikums stehen momentan jedoch nur 45 m² zur Verfügung.