Juli 2021

Historisches Museum Saar, Schlossplatz

Nach einer Besichtigung der unterirdischen Burganlage erlernen die Kinder an einem kleinen Webrahmen die Technik des Webens. Gleichzeitig erfahren sie, wie man im Mittelalter Stoffe färbte. Zum Abschluss können sie ihr gewebtes Stoffstück, ein Beutelchen mit Färbepflanzen und ein einfaches Färberezept mit nach Hause nehmen.

Alter: 6-12 Jahre
Gebühr: 8 €

Anmeldung erforderlich, bis spätestens 22. Juli 2021: 0681-506-4506;
begrenzte Teilnehmerzahl: 8
(muss evtl. an aktuelle Corona-Bestimmungen angepasst werden)

Veranstalter: Historisches Museum Saar

Nach einer Besichtigung der unterirdischen Burganlage erlernen die Kinder an einem kleinen Webrahmen die Technik des Webens. Gleichzeitig erfahren sie, wie man im Mittelalter Stoffe färbte. Zum Abschluss können sie ihr gewebtes Stoffstück, ein Beutelchen mit Färbepflanzen und ein einfaches Färberezept mit nach Hause nehmen.

Alter: 6-12 Jahre
Gebühr: 8 €

Anmeldung erforderlich, bis spätestens 22. Juli 2021: 0681-506-4506;
begrenzte Teilnehmerzahl: 8
(muss evtl. an aktuelle Corona-Bestimmungen angepasst werden)

Veranstalter: Historisches Museum Saar

Historisches Museum Saar, Schlossplatz

Nach einem Rundgang durch die unterirdische Burganlage mit Graf Johann erhalten die Kinder einen Einblick in eine mittelalterliche Schreibstube. Sie können sich selbst an einer alten Schrift mit einer Gänsefeder versuchen. Anschließend bemalen sie eine mittelalterliche Initiale mit Gold und prächtigen Farben. Diese Initiale nebst einem Rezept für echte und unsichtbare Tinte können sie mit nach Hause nehmen.

Alter: 8-12 Jahre
Gebühr: 8 €

Anmeldung erforderlich, bis spätestens 15. Juli 2021: 0681-506-4506;
begrenzte Teilnehmerzahl: 8
(muss evtl. an aktuelle Corona-Bestimmungen angepasst werden)

Veranstalter: Historisches Museum Saar

Nach einem Rundgang durch die unterirdische Burganlage mit Graf Johann erhalten die Kinder einen Einblick in eine mittelalterliche Schreibstube. Sie können sich selbst an einer alten Schrift mit einer Gänsefeder versuchen. Anschließend bemalen sie eine mittelalterliche Initiale mit Gold und prächtigen Farben. Diese Initiale nebst einem Rezept für echte und unsichtbare Tinte können sie mit nach Hause nehmen.

Alter: 8-12 Jahre
Gebühr: 8 €

Anmeldung erforderlich, bis spätestens 15. Juli 2021: 0681-506-4506;
begrenzte Teilnehmerzahl: 8
(muss evtl. an aktuelle Corona-Bestimmungen angepasst werden)

Veranstalter: Historisches Museum Saar

Aus der Reihe „Neue Perspektiven für das Deutsche Kaiserreich 1871-1918“

Öffentliche Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung
„Monumente des Krieges“
jeweils 19.00 Uhr, VHS-Zentrum Saarbrücken,
Eintritt frei

Aufgrund der unsicheren Pandemielage bitten wir um vorherige Anmeldung zu den Terminen. Ein tagesaktueller negativer SARS CoV-2-Antigen-Schelltest oder ein Nachweis über die vollständige Impfung sind erforderlich.
E-Mail info@hismus.de
Telefon 0681-506 4 506

Aus der Reihe „Neue Perspektiven für das Deutsche Kaiserreich 1871-1918“

Öffentliche Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung
„Monumente des Krieges“
jeweils 19.00 Uhr, VHS-Zentrum Saarbrücken,
Eintritt frei

Aufgrund der unsicheren Pandemielage bitten wir um vorherige Anmeldung zu den Terminen. Ein tagesaktueller negativer SARS CoV-2-Antigen-Schelltest oder ein Nachweis über die vollständige Impfung sind erforderlich.
E-Mail info@hismus.de
Telefon 0681-506 4 506

Aus der Reihe „Neue Perspektiven für das Deutsche Kaiserreich 1871-1918“

Öffentliche Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung
„Monumente des Krieges“
jeweils 19.00 Uhr, VHS-Zentrum Saarbrücken,
Eintritt frei

Aus der Reihe „Neue Perspektiven für das Deutsche Kaiserreich 1871-1918“

Öffentliche Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung
„Monumente des Krieges“
jeweils 19.00 Uhr, VHS-Zentrum Saarbrücken,
Eintritt frei

Historisches Museum Saar

Die Ausstellung präsentierte erstmals seit 76 Jahren die Werke des Saarbrücker Rathauszyklus Anton von Werners. Sie setzte sich am Beispiel der Historienmalerei zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 kritisch mit der Inszenierung und Instrumentalisierung von Krieg und Nation auseinander. Dabei arbeiteten wir mit fast 20 deutschen und französischen Partnern und Leihgebern zusammen. Eine große Vielfalt an Quellen und Medien wurde dabei einbezogen, unter anderem Druckgrafiken, Depeschen und Zeitungsberichte, Memoiren, Feldpostbriefe und auch das moderne Massenmedium des Kriegspanoramas als Vorläufer des Kinos sowie die noch junge Fotografie.

Die Ausstellung präsentierte erstmals seit 76 Jahren die Werke des Saarbrücker Rathauszyklus Anton von Werners. Sie setzte sich am Beispiel der Historienmalerei zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 kritisch mit der Inszenierung und Instrumentalisierung von Krieg und Nation auseinander. Dabei arbeiteten wir mit fast 20 deutschen und französischen Partnern und Leihgebern zusammen. Eine große Vielfalt an Quellen und Medien wurde dabei einbezogen, unter anderem Druckgrafiken, Depeschen und Zeitungsberichte, Memoiren, Feldpostbriefe und auch das moderne Massenmedium des Kriegspanoramas als Vorläufer des Kinos sowie die noch junge Fotografie.