November 2024

Kino 8 ½

D 1995 | R Christian Bau | B Christian Bau, Artur Dieckhoff | K Barbara Metzlaff | SCH Ursula Höf | M Roland Musolff, Station 17 | D Peter Schütt, Reinhold Oberlercher, Karl Heinz Roth, Uwe Friedrichsen
FSK 12 | Dokumentarfilm | 65 Min | dtF

EINFÜHRUNG KP Flügel, Stiftung Wissensart, Mit-Herausgeber von Büchern zu Graffiti-/Street-Art-Themen,
anschließendes FILMGESPRÄCH mit Christian Bau, Regisseur des Films

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D 1995 | R Christian Bau | B Christian Bau, Artur Dieckhoff | K Barbara Metzlaff | SCH Ursula Höf | M Roland Musolff, Station 17 | D Peter Schütt, Reinhold Oberlercher, Karl Heinz Roth, Uwe Friedrichsen
FSK 12 | Dokumentarfilm | 65 Min | dtF

EINFÜHRUNG KP Flügel, Stiftung Wissensart, Mit-Herausgeber von Büchern zu Graffiti-/Street-Art-Themen,
anschließendes FILMGESPRÄCH mit Christian Bau, Regisseur des Films

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Historisches Museum Saar (Schlossplatz 15, 66119 Saarbrücken)

Die Herbstzeitlosen, ein Theaterkurs für Junggebliebene der vhs des Regionalverbands unter der Regie von Bob Ziegenbalg, führt die BesucherInnen zu Eckpunkten saarländischer Geschichte von 1870 bis Mitte der 50er Jahre.

An 15 Stationen der Ausstellung präsentieren die Herbstzeitlosen Texte u.a. von Tucholsky, Kästner, Kaléko, Brecht, Mühsam, Fried und Hüsch, passend zum jeweiligen historischen Ereignis. Eine Veranstaltung der vhs des Regionalverbands in Kooperation mit dem Historischen Museum.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, es muss lediglich der Eintritt ins Museum gezahlt werden.

Die Herbstzeitlosen, ein Theaterkurs für Junggebliebene der vhs des Regionalverbands unter der Regie von Bob Ziegenbalg, führt die BesucherInnen zu Eckpunkten saarländischer Geschichte von 1870 bis Mitte der 50er Jahre.

An 15 Stationen der Ausstellung präsentieren die Herbstzeitlosen Texte u.a. von Tucholsky, Kästner, Kaléko, Brecht, Mühsam, Fried und Hüsch, passend zum jeweiligen historischen Ereignis. Eine Veranstaltung der vhs des Regionalverbands in Kooperation mit dem Historischen Museum.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, es muss lediglich der Eintritt ins Museum gezahlt werden.

Historisches Museum Saar

Die Herbstzeitlosen, ein Theaterkurs für Junggebliebene der vhs des Regionalverbands unter der Regie von Bob Ziegenbalg, führt die BesucherInnen zu Eckpunkten saarländischer Geschichte von 1870 bis Mitte der 50er Jahre.

An 15 Stationen der Ausstellung präsentieren die Herbstzeitlosen Texte u.a. von Tucholsky, Kästner, Kaléko, Brecht, Mühsam, Fried und Hüsch, passend zum jeweiligen historischen Ereignis. Eine Veranstaltung der vhs des Regionalverbands in Kooperation mit dem Historischen Museum.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, es muss lediglich der Eintritt ins Museum gezahlt werden.

Die Herbstzeitlosen, ein Theaterkurs für Junggebliebene der vhs des Regionalverbands unter der Regie von Bob Ziegenbalg, führt die BesucherInnen zu Eckpunkten saarländischer Geschichte von 1870 bis Mitte der 50er Jahre.

An 15 Stationen der Ausstellung präsentieren die Herbstzeitlosen Texte u.a. von Tucholsky, Kästner, Kaléko, Brecht, Mühsam, Fried und Hüsch, passend zum jeweiligen historischen Ereignis. Eine Veranstaltung der vhs des Regionalverbands in Kooperation mit dem Historischen Museum.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, es muss lediglich der Eintritt ins Museum gezahlt werden.

Schlosskeller Saarbrücken (Schlossplatz 15, 66119 Saarbrücken)

Der Saarbrücker Schlossplatz gilt als Vorzeigeort des Saarlandes, zu dem politische Gäste regelmäßig eingeladen werden. Der Zustand des heutigen Schlosses in Alt-Saarbrücken entspricht kaum noch dem Charakter der ehemaligen fürstlichen Residenz des 18. Jahrhunderts. Was hatte sich seit der Barock-Zeit verändert?

Und eigentlich noch spannender: Was ist überhaupt über die Vorgängerbauten bekannt? Die Saarbrücker Grafen lebten schon seit dem 11. Jahrhundert auf dem Schlossfelsen. Forschungen der letzten Jahre haben zu neuen Erkenntnissen und Theorien geführt. Manche früheren Einschätzungen mussten inzwischen revidiert werden. Unsere Vorstellungen von der Saarbrücker Burg des Mittelalters, dem versuchten Ausbau zu einer Festung im 15. und 16. Jahrhundert sowie des ersten Schlossbaus aus der Renaissancezeit haben sich verändert. Zu jeder Zeit sind es dabei die Menschen, deren Geschichten die Entwicklung beeinflusst haben. Der Vortrag lädt zu einer Reise zu den Ursprüngen der Herrschaft in der Region ein und liefert erstmals einen Überblick zum Thema.

Eine Veranstaltung der Kommission für Saarländische Landesgeschichte e.V. in Kooperation mit dem Historischen Museum Saar.
Der Eintritt ist frei.

Der Saarbrücker Schlossplatz gilt als Vorzeigeort des Saarlandes, zu dem politische Gäste regelmäßig eingeladen werden. Der Zustand des heutigen Schlosses in Alt-Saarbrücken entspricht kaum noch dem Charakter der ehemaligen fürstlichen Residenz des 18. Jahrhunderts. Was hatte sich seit der Barock-Zeit verändert?

Und eigentlich noch spannender: Was ist überhaupt über die Vorgängerbauten bekannt? Die Saarbrücker Grafen lebten schon seit dem 11. Jahrhundert auf dem Schlossfelsen. Forschungen der letzten Jahre haben zu neuen Erkenntnissen und Theorien geführt. Manche früheren Einschätzungen mussten inzwischen revidiert werden. Unsere Vorstellungen von der Saarbrücker Burg des Mittelalters, dem versuchten Ausbau zu einer Festung im 15. und 16. Jahrhundert sowie des ersten Schlossbaus aus der Renaissancezeit haben sich verändert. Zu jeder Zeit sind es dabei die Menschen, deren Geschichten die Entwicklung beeinflusst haben. Der Vortrag lädt zu einer Reise zu den Ursprüngen der Herrschaft in der Region ein und liefert erstmals einen Überblick zum Thema.

Eine Veranstaltung der Kommission für Saarländische Landesgeschichte e.V. in Kooperation mit dem Historischen Museum Saar.
Der Eintritt ist frei.

Kino 8 ½

CH/D 2021 | R Nathalie David | B Nathalie David | K Adrian Stähli, Nathalie David | SCH Nathalie David | M Andrina Bollinger
FSK 0 | 97 Min | Deutsch/Schweizerdeutsch

EINFÜHRUNG KP Flügel, Stiftung Wissensart,
Mit-Herausgeber von Büchern zu Graffiti-/Street-Art-Themen

Harald Naegeli wurde Ende der 1970er Jahre mit seinen gesprayten Strichfiguren und den Verfolgungen durch die Justiz zu einer umstrittenen, von vielen Künstler*innen und Intellektuellen als Vertreter künstlerischer Freiheit und Rebellion verteidigten, öffentlichen Person. Nach 6 Monate Haft verließ er die Schweiz nach Deutschland, wo er aber auch immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geriet. 2021 schuf die Hamburger Dokumentarfilmerin Nathalie David dann ein Porträt über den mittlerweile über 80-jährigen Naegeli. Anfangs ablehnend gegenüber einem Gespräch, verbrachte er letztendlich viel Zeit vor der Kamera und beweist, dass er als Philosoph und Künstler immer noch viel zu sagen hat.

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CH/D 2021 | R Nathalie David | B Nathalie David | K Adrian Stähli, Nathalie David | SCH Nathalie David | M Andrina Bollinger
FSK 0 | 97 Min | Deutsch/Schweizerdeutsch

EINFÜHRUNG KP Flügel, Stiftung Wissensart,
Mit-Herausgeber von Büchern zu Graffiti-/Street-Art-Themen

Harald Naegeli wurde Ende der 1970er Jahre mit seinen gesprayten Strichfiguren und den Verfolgungen durch die Justiz zu einer umstrittenen, von vielen Künstler*innen und Intellektuellen als Vertreter künstlerischer Freiheit und Rebellion verteidigten, öffentlichen Person. Nach 6 Monate Haft verließ er die Schweiz nach Deutschland, wo er aber auch immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geriet. 2021 schuf die Hamburger Dokumentarfilmerin Nathalie David dann ein Porträt über den mittlerweile über 80-jährigen Naegeli. Anfangs ablehnend gegenüber einem Gespräch, verbrachte er letztendlich viel Zeit vor der Kamera und beweist, dass er als Philosoph und Künstler immer noch viel zu sagen hat.

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Kino 8 ½

USA 1983 | R Henry Chalfant, Tony Silver | K Burleigh Wartes | SCH Mary Alfieri u.a. | D Ed Koch, Quik, Futura, Daze, Dondi, Seen, Iz The Wiz u.a.
FSK 18 (ungeprüft) | 69 Min | OmU

EINFÜHRUNG Robert Kaltenhäuser (@ unauthorizedartcritic),
Kurator und Publizist

STYLE WARS ist einer der frühesten Dokumentarfilme über die amerikanische Graffiti-Szene der 1980er Jahre und hebt die unterschiedlichen sozialen und ethnischen Hintergründe der Künstler*innen hervor. Wir begleiten sie, wie die jungen Künstler*innen gemeinsam eine Revolution ins Leben rufen möchten und wie die Erwachsenen versuchen, diese im Keim zu ersticken. Für die einen ist es eine künstlerische Neugestaltung ihrer Stadt, für die anderen ein neuer Schandfleck, der den Ruf von New York City als saubere Weltmetropole zerstören soll. Beide Seiten werden beleuchtet, doch im Mittelpunkt stehen immer die Künstler*innen und ihre Kunst.

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USA 1983 | R Henry Chalfant, Tony Silver | K Burleigh Wartes | SCH Mary Alfieri u.a. | D Ed Koch, Quik, Futura, Daze, Dondi, Seen, Iz The Wiz u.a.
FSK 18 (ungeprüft) | 69 Min | OmU

EINFÜHRUNG Robert Kaltenhäuser (@ unauthorizedartcritic),
Kurator und Publizist

STYLE WARS ist einer der frühesten Dokumentarfilme über die amerikanische Graffiti-Szene der 1980er Jahre und hebt die unterschiedlichen sozialen und ethnischen Hintergründe der Künstler*innen hervor. Wir begleiten sie, wie die jungen Künstler*innen gemeinsam eine Revolution ins Leben rufen möchten und wie die Erwachsenen versuchen, diese im Keim zu ersticken. Für die einen ist es eine künstlerische Neugestaltung ihrer Stadt, für die anderen ein neuer Schandfleck, der den Ruf von New York City als saubere Weltmetropole zerstören soll. Beide Seiten werden beleuchtet, doch im Mittelpunkt stehen immer die Künstler*innen und ihre Kunst.

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Das Historische Museum Saar zeigte ab dem 18. Mai 2024 im Museum am Saarbrücker Schlossplatz die Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960 – 1995“. Präsentiert wurden bahnbrechende Werke aus den Anfängen amerikanischer und europäischer Street Art- und Graffiti-Geschichte. Dabei wurde ein Fokus auf frühe illegale Werke gesetzt. Mit dem historischen Ansatz und einer bildgewaltigen, immersiven Aufbereitung war die Ausstellung des Historischen Museums Saar weltweit die erste dieser Art überhaupt.

Das Historische Museum Saar zeigte ab dem 18. Mai 2024 im Museum am Saarbrücker Schlossplatz die Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960 – 1995“. Präsentiert wurden bahnbrechende Werke aus den Anfängen amerikanischer und europäischer Street Art- und Graffiti-Geschichte. Dabei wurde ein Fokus auf frühe illegale Werke gesetzt. Mit dem historischen Ansatz und einer bildgewaltigen, immersiven Aufbereitung war die Ausstellung des Historischen Museums Saar weltweit die erste dieser Art überhaupt.